Zu deutsch würden wir von einer Art Gulasch reden, nur eben alles in einem Topf gekocht. Wir nehmen Tomaten als Basis, wer mag ebenfalls Wein und Gemüse wie Zucchini, Aubergine, Paprika und weil gerade Saison ist, auch noch Kürbis.
Als Fleisch habe ich hier Rind gewählt, weil man es mit der Soße richtig schön lang zart kochen kann. Man kann das Gericht also sehr gut vorkochen und benötigt etwas Zeit, um das Fleisch schön zu schmoren.
Als Begleitung gibt es statt Reis, reisförmige Nudeln, namens Kritharaki (griechisch) oder im italienischen Orzo. Das besondere ist, dass die Nudeln nicht matschig werden sondern sehr schön Form und auch Festigkeit bewahren, auch bei viel Soße ... so schmeckt der Eintopf am nächsten Tag fast noch besser.
Viel Spaß beim Nachkochen.
Hier übrigens noch ein Link zur besonderen Pasta
Zutaten
1 Dose Tomaten stückig
400g Rindergulasch
300ml Rotwein (optional)
1 Zwiebel
3 Zehen Knoblauch
1 Aubergine
1 Zucchini
1/2 Hokkaido Kürbis
Tomatenmark
1 Stange Zimt
3 Lorbeerblätter
etwas Rinder- oder Gemüsebrühe (oder Bio Brühwürfel) bzw. Granulat
etwas weißen Käse nach Geschmack oder Pecchorino
Kritharaki nach Belieben (gibts z.B. im italienischen oder griechischen Supermarkt oder bei entsprechenden Aktionswochen bei den großen Discountern)
Zubereitung
1) Die Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und dann die Zwiebel in etwas Öl in einem großen Topf anbraten.
2) Knoblauch, Zimt und das Rindfleisch hinzugeben und gut mit viel Hitze anbraten, bis alle Seiten gebräunt sind.
3) Mit Wein (nach Belieben und falls generell genutzt) und Gemüse- order Rinderbrühe ablöschen und die Tomaten hinzugeben sowie den Lorbeer und das Tomatenmark. Den Topf zugedeckt leicht köcheln lassen.
4) In der Zwischenzeit nun das verwendete Gemüse wie Kürbis und Aubergine nach Belieben klein schneiden (Tipp nicht zu klein, damit es nachher nicht zerfällt) und dann nach ca. 1 Stunde hinzugeben sowie die Nudeln.
5) Noch ca. eine halbe Stunde bei offenem Topf köcheln lassen und noch einmal mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen und dann mit dem geriebenen Käse bestreuen.
Guten Appetit
PS: Das Fleisch kann natürlich auch schon schneller gar und zart sein... am besten einfach zwischen drin auf die Festigkeit hin überprüfen. Im Idealfall zerfällt das Fleisch am Ende.
Als Fleisch habe ich hier Rind gewählt, weil man es mit der Soße richtig schön lang zart kochen kann. Man kann das Gericht also sehr gut vorkochen und benötigt etwas Zeit, um das Fleisch schön zu schmoren.
Als Begleitung gibt es statt Reis, reisförmige Nudeln, namens Kritharaki (griechisch) oder im italienischen Orzo. Das besondere ist, dass die Nudeln nicht matschig werden sondern sehr schön Form und auch Festigkeit bewahren, auch bei viel Soße ... so schmeckt der Eintopf am nächsten Tag fast noch besser.
Viel Spaß beim Nachkochen.
Hier übrigens noch ein Link zur besonderen Pasta
Zutaten
1 Dose Tomaten stückig
400g Rindergulasch
300ml Rotwein (optional)
1 Zwiebel
3 Zehen Knoblauch
1 Aubergine
1 Zucchini
1/2 Hokkaido Kürbis
Tomatenmark
1 Stange Zimt
3 Lorbeerblätter
etwas Rinder- oder Gemüsebrühe (oder Bio Brühwürfel) bzw. Granulat
etwas weißen Käse nach Geschmack oder Pecchorino
Kritharaki nach Belieben (gibts z.B. im italienischen oder griechischen Supermarkt oder bei entsprechenden Aktionswochen bei den großen Discountern)
Zubereitung
1) Die Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und dann die Zwiebel in etwas Öl in einem großen Topf anbraten.
2) Knoblauch, Zimt und das Rindfleisch hinzugeben und gut mit viel Hitze anbraten, bis alle Seiten gebräunt sind.
3) Mit Wein (nach Belieben und falls generell genutzt) und Gemüse- order Rinderbrühe ablöschen und die Tomaten hinzugeben sowie den Lorbeer und das Tomatenmark. Den Topf zugedeckt leicht köcheln lassen.
4) In der Zwischenzeit nun das verwendete Gemüse wie Kürbis und Aubergine nach Belieben klein schneiden (Tipp nicht zu klein, damit es nachher nicht zerfällt) und dann nach ca. 1 Stunde hinzugeben sowie die Nudeln.
5) Noch ca. eine halbe Stunde bei offenem Topf köcheln lassen und noch einmal mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen und dann mit dem geriebenen Käse bestreuen.
Guten Appetit
PS: Das Fleisch kann natürlich auch schon schneller gar und zart sein... am besten einfach zwischen drin auf die Festigkeit hin überprüfen. Im Idealfall zerfällt das Fleisch am Ende.
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